WIDERSTÄNDE AUS DER DISPOSITION ÜBERWINDEN

Die 5 häufigsten Einwände gegen die Einführung einer Dispositionssoftware und wie Sie diese entkräften

Ihre Mitarbeiter sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Modernisierung Ihrer Fuhrparklogistik, aber sie sollte nicht an ihnen scheitern.

So motivieren und überzeugen Sie Ihre Mitarbeiter erfolgreich, sodass sie Veränderungen mittragen und Entscheidungen gerne umsetzen.

Einwandbehandlung bei der Einführung einer Tourenplanungssoftware

Die Vorteile einer Dispositionssoftware werden nicht immer direkt erkannt

Die Logistikbranche befindet sich im Umbruch. Vor allem eröffnet die Digitalisierung vielfältige Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz, Kosteneinsparungen und zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit. Ein bedeutender erster Schritt auf dem Weg zur Digitalisierung in der Fuhrparklogistik ist zweifellos die Einführung einer Dispositionssoftware. Jedoch hängt der Erfolg einer solchen Initiative maßgeblich von der Akzeptanz und dem Engagement Ihrer Mitarbeiter ab. Möglicherweise sind Sie bereits von den Vorteilen einer Umstellung überzeugt, während Ihre Disponenten noch zögern?"

Um den Widerstand von Fuhrparkdisponenten zu überwinden und die Akzeptanz neuer Software und Digitalisierung zu fördern, ist es entscheidend, auf ihre Bedenken und Sorgen einzugehen. Dies kann durch umfassende Schulungen, transparente Kommunikation, die Hervorhebung der Vorteile für die Mitarbeiter und die Einbindung in den Veränderungsprozess erreicht werden. Es ist wichtig zu erkennen, dass Widerstand gegen Veränderungen eine normale Reaktion ist, aber mit der richtigen Herangehensweise überwunden werden kann. Dies zeigen zahlreiche erfolgreiche Umstellungen auf die Tourenplanungssoftware von Tourbosoft bei unseren Kunden.

Daher ermutigen wir Unternehmen nachdrücklich, sich nicht von Bedenken bezüglich des aktuellen Personals abschrecken zu lassen. Selbst wenn einige Mitarbeiter skeptisch gegenüber neuen Technologien sind, kann die richtige Herangehensweise dazu führen, dass sie ihre Haltung ändern, sich öffnen und von den Vorteilen einer digitalen Dispositionssoftware überzeugen lassen.

Wir werfen einen genaueren Blick auf die häufigsten Argumente, die Fuhrparkdisponenten möglicherweise gegen die Einführung einer Tourenplanungssoftware oder generell gegen Digitalisierung und Veränderung vorbringen könnten. Dabei zeigen wir auf, wie Sie diese Einwände effektiv entkräften können.

 

 

Einwand 1: Zweifel an der Software

„Eine Software zur Tourenplanung brauchen wir nicht.“

Der Disponent könnte der festen Überzeugung sein, dass er seine Aufgaben besser als jede Software erledigen könne. Die Gründe für die Einführung der Tourenplanung und die damit verbundenen Vorteile erscheinen ihm möglicherweise unklar, was zu Missverständnissen führen und den Widerstand verstärken kann.

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Die Erfahrungen zahlreicher anfänglich skeptischer Disponenten haben eindrucksvoll gezeigt, dass die Einführung einer Tourenplanungssoftware den hektischen und anspruchsvollen Dispositionsjob erheblich verbessern kann. Schon der bessere Überblick über Aufträge und Touren sowie die Anzeige der Kunden und Routen in der Straßenkarte kann die Arbeit des Disponenten auf ein höheres Niveau heben – ohne dabei seine wertvolle Erfahrung zu ersetzen. Dies vermeidet Fehler und führt zu reibungsloseren und transparenteren Abläufen. Wir sind fest davon überzeugt, dass Software und die Erfahrung des Disponenten sich optimal ergänzen.

In vielen Fällen führte die Einführung der digitalen Dispositionssoftware nicht nur zu einer Steigerung der Effizienz, sondern auch zu einer Verbesserung des Arbeitsklimas und der Jobzufriedenheit. Mitarbeiter berichteten von weniger Stress in der Dispo, einer besseren Work-Life-Balance und einem insgesamt angenehmeren Arbeitsumfeld.


 

 

Einwand 2: Sinkende Flexibilität

„Durch eine Dispositionssoftware können wir nicht mehr schnell genug reagieren.“

Mitarbeiter könnten skeptisch sein, ob eine Softwarelösung für die Tourenplanung nicht zu starr sei, um die speziellen Anforderungen Ihrer Branche erfüllen zu können. Sie könnten befürchten, dass in einem schnelllebigen Geschäftsumfeld die Software nicht in der Lage wäre, rasch auf Kundenanfragen und kurzfristige Änderungen zu reagieren.

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Mit der modernen Tourenplanungssoftware von Tourbosoft wird die Flexibilität in der Disposition tatsächlich gesteigert. Die Software ist speziell auf die Bedürfnisse des ausliefernden Großhandels zugeschnitten und bietet dem Disponenten zu jeder Zeit einen besseren Überblick über Aufträge und Touren.

Dadurch kann er äußerst agil auf unvorhergesehene Planänderungen reagieren. Zudem generiert die Software intelligente Vorschläge zur Optimierung Ihrer Lieferungen, sodass Sie nicht nur schnell auf Kundenanfragen und kurzfristige Änderungen reagieren können, sondern dies auch auf effizienteste Weise tun.


 

 

Einwand 3: Mangelnde EDV-Kenntnisse

„Ich kann das nicht mit dem Computer.“

Mitarbeiter könnten über begrenzte technische Fähigkeiten verfügen oder auch nur der Auffassung sein, dass diese für eine Arbeit mit einer Dispositionssoftware nicht ausreichen könnte.

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Unsere Software ist so gestaltet, dass sie äußerst benutzerfreundlich und intuitiv ist. Dies ermöglicht es selbst Mitarbeitern mit begrenzten Computerkenntnissen, rasch von ihren Vorzügen zu profitieren. Zudem sind unsere Schulungen daraus ausgerichtet, sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die Software effektiv nutzen können, und wir stehen Ihnen fortwährend zur Seite, um alle Fragen zu beantworten.

Die Fähigkeit, moderne Software zu nutzen und sich damit vertraut zu machen, kann die berufliche Entwicklung des Disponenten positiv beeinflussen. Wir sind davon überzeugt, dass technische Fähigkeiten erlernt werden können und unterstützen Sie gerne auf diesem Weg.

Ein Schlüsselaspekt bei der Einführung einer digitalen Dispositionssoftware kann auch die Erkenntnis sein, dass ein vielfältiges Team, bestehend aus Mitarbeitern unterschiedlichen Alters und Hintergründen, eine wertvolle Ressource sein kann. Die Synergie zwischen Erfahrung und Computeraffinität kann zu einem echten Vorteil werden. Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Ein erfahrener Fuhrparkdisponent bringt tiefgreifende Branchen- und Warenkenntnisse mit ein, während ein jüngerer Kollege eine natürliche Affinität zur Technologie und den Einsatz von Computern besitzt. Die Zusammenarbeit zwischen beiden Generationen ermöglicht es, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu bereichern.


 

 

 

Neben den genannten Einwänden können Fuhrparkdisponenten möglicherweise auch unausgesprochene oder weniger bewusste Bedenken gegenüber der Einführung einer Tourenplanungssoftware haben. Daher ist es umso entscheidender, auch die folgenden Bedenken zu identifizieren und zu entkräften.

 

 

Einwand 4: Gewohnheit und Komfortzone

„Ich möchte mich nicht umstellen.“

Menschen neigen dazu, sich in ihren Gewohnheiten und ihrer Komfortzone wohlzufühlen. Die Einführung neuer Technologien erfordert jedoch eine Anpassung an neue Arbeitsweisen, was für einige Mitarbeiter unangenehm und herausfordernd sein kann.

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Es ist verständlich, dass Mitarbeiter oft in ihren vertrauten Gewohnheiten und Routinen verweilen möchten. Dennoch sollte die Einführung einer Dispositionssoftware nicht als radikaler Bruch mit den gewohnten Arbeitsmethoden wahrgenommen werden. Vielmehr sollte die neue Technologie als ein Werkzeug betrachtet werden, das dazu dient, die tägliche Arbeit angenehmer und stressfreier zu gestalten, wodurch eine neue Form des Komforts entstehen kann.

Der Übergang zur Nutzung der Software kann schrittweise erfolgen. Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich durch Schulungen behutsam an die Software heranzutasten, während eine ausreichende Übergangszeit zur Eingewöhnung und Anpassung verschiedener Arbeitsabläufe geschaffen wird.

Feedback der Disponenten ist ausdrücklich willkommen und wird bei der Umstellung berücksichtigt. Bei einer erfolgreichen Integration und effektiven Anwendung der Software kann die Arbeitserfahrung erfüllender sein und möglicherweise stehen attraktive Belohnungen in Aussicht.

Die Bereitschaft, sich außerhalb der Komfortzone zu bewegen, fördert nicht nur die berufliche Vielseitigkeit, sondern auch die persönliche Entwicklung. Das Annehmen dieser Herausforderung eröffnet die Möglichkeit, zu wachsen und neue Fähigkeiten zu entwickeln, die nicht nur im Beruf, sondern auch im persönlichen Leben wertvoll sind.


 

 

Einwand 5: Die Software ersetzt den Arbeitsplatz

„Die wollen meinen Job streichen.“

Ein Fuhrparkdisponent könnte befürchten, dass die Einführung einer Dispositionssoftware zur Automatisierung von Aufgaben führt und seinen Arbeitsplatz gefährdet.

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Die umfangreiche Erfahrung eines Fuhrparkdisponenten besitzt einen unschätzbaren Wert. Eine Dispositionssoftware sollte nicht als Ersatz für ihn gesehen werden, sondern vielmehr als ein leistungsfähiges Werkzeug zur Unterstützung, das seine Fähigkeiten und seine Rolle im Unternehmen ergänzt.

Ein zentrales Ziel der Software besteht darin, die Arbeit in der Disposition nicht nur effizienter, sondern auch wertvoller zu gestalten. Sie übernimmt dabei die mühsamen und sich wiederholenden Aufgaben, wodurch der Disponent in seiner täglichen Arbeit entlastet wird. Dadurch entsteht ihm Freiraum, sich auf die bedeutsameren Aufgaben zu fokussieren, bei denen seine menschliche Expertise und Erfahrung gebraucht werden.

Der Wandel, den die Software mit sich bringt, sollte nicht als Bedrohung, sondern als wertvolle Chance betrachtet werden. Die Tourenplanungssoftware macht die Arbeit des Fuhrparkdisponenten keineswegs überflüssig. Vielmehr dient sie dazu, seine Fähigkeiten und seinen Wert für das Unternehmen noch weiter auszubauen. Sie trägt dazu bei, seinen Arbeitsplatz zu sichern, indem sie seine Kapazitäten und Effektivität steigert und ihm die Möglichkeit bietet, einen noch wertvolleren Beitrag für das Unternehmen zu leisten.


 

 

Überzeugen Sie Ihre Mitarbeiter, denn zentrale Fortschritte in Ihrer Logistik sollten nicht an ihnen scheitern

Die Überzeugung Ihrer Mitarbeiter, insbesondere der Disponenten, die anfangs Bedenken bezüglich der Einführung einer neuen Dispositionssoftware äußern, erfordert eventuell eine einfühlsame Kommunikation und die Betonung der Vorteile sowohl für sie als auch für das Unternehmen. Die Unterstützung Ihrer Mitarbeiter ist von entscheidender Bedeutung, da wichtige Fortschritte in der Logistik nicht an ihrer Zurückhaltung scheitern sollten.

In der heutigen dynamischen Geschäftswelt ist es essenziell, diese Fortschritte zeitnah umzusetzen. Das Abwarten auf uneingeschränkte Zustimmung der Mitarbeiter könnte bedeuten, wertvolle Chancen für Wachstum und Effizienz zu verpassen. Daher ist es dringend erforderlich, Ihre Mitarbeiter aktiv einzubeziehen, ihre Bedenken zu verstehen und gleichzeitig klarzustellen, warum dieser Fortschritt notwendig ist.

Transparenz und eine offene Kommunikation sind entscheidend, um Ihre Mitarbeiter zu überzeugen. Diese sollten als Partner in diesem Veränderungsprozess angesehen werden und die Möglichkeit haben, aktiv an der Gestaltung dieser Veränderung teilzunehmen. Dies trägt dazu bei, Bedenken abzubauen und das Engagement der Mitarbeiter für die neue Software zu fördern.

 

 

 

Sind Ihre Mitarbeiter auf den Positionen die richtige Wahl?

Selbst wenn alle überzeugenden Gründe und Argumente für die Einführung einer digitalen Tourenplanung vorgebracht wurden, und dennoch der Disponent nicht überzeugt werden konnte, könnte dies darauf hinweisen, dass sich möglicherweise nicht die richtigen Personen auf den richtigen Positionen im Unternehmen befinden.

Die Digitalisierung und eine fortschrittliche Logistik sollten nicht an den unverrückbaren Ansichten einzelner Mitarbeiter scheitern. Es ist wichtig sicherzustellen, dass das Team die benötigten Fähigkeiten und die Bereitschaft zur Anpassung mitbringt, um Fortschritt erfolgreich zu unterstützen.

In manchen Fällen kann es daher notwendig sein, die Zusammensetzung des Teams zu überdenken, als Möglichkeit, die Stärken und Fähigkeiten jedes einzelnen Mitarbeiters bestmöglich zu nutzen. Die Versetzung von Mitarbeitern auf Positionen, die besser zu ihren Begabungen und Interessen passen, ist ein Ansatz nicht nur den Unternehmenserfolg zu steigern, sondern auch die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter zu erhöhen.

 

 

 

„Wir haben unsere alten Ablagefächer, in die wir früher die ausgedruckten Aufträge ständig ein- und aussortiert haben, als Mahnmal im Lagerbüro noch oben auf dem Schrank stehen. Bei uns sind sich alle einig: So möchten wir nie wieder arbeiten!“

Mag. Gregor Marberger, Geschäftsführer Holz Marberger in Ötztal-Bahnhof, Tirol

 

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Gregor Marberger

Tourenplanung mit Tourbo.route

Weitere Informationen zur Tourenplanungssoftware von Tourbosoft

Tourenplanung Tourbo.route

 

 

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